The Magnificent Picture Book that is actually a Journal
In den letzten Wochen ist viel passiert. Das hier ist eine Variante, wie man einen Teil von "viel" in einem Beitrag mit möglichst wenigen Worten erledigen kann.
Fangen wir mal an:

Das ist wirklich uralt, das ist noch aus Galway. Da war auf dem Eyre Square ein "deutscher Weihnachtsmarkt" und das hier ist offenbar die irische Vorstellung davon, wie bei den Deutschen ein Bier. Keller. aussieht. Für mich ist das allerdings eher ein Bier. Zelt.

Das ist auch aus Galway - davon hatte ich schon erzählt. Die besten Straßenmusiker, die es gibt. Sie mussten ihr Publikum immer wieder auffordern, nicht die Eingänge zu den Läden zu versperren, so viele standen um sie herum!

Das ist Sligo. Meine Lieblingsstelle, am Fluss. Leider ist Sligo Town zwar klein und fein, aber an sich nicht gerade hübsch. Aber vielleicht liegt das daran, dass es so weit im Norden liegt und sich dort in den letzten Jahrzehnten nicht so viel verändert hat wie im Süden...?

Das ist die Kathedrale in Sligo.
Ich hatte ja bemerkt, dass man in Sligo herzlich wenig unternehmen kann, wenn man kein Auto besitzt. An meinem letzten Tag dort bin ich aber mit dem Bus hinaus zu Rosses Point gefahren - dort, wo die Sligo Bay beginnt. Und dort war es wirklich sehr, sehr schön. Während der Hungersnot sind dort die Schiffe der Auswanderer abgefahren, aber davon sieht man heute nichts mehr, da gibt es nur noch einsame Strände, Inseln und eine angenehm warme Novembersonne.






Ich hoffe, dass ich nächstes Jahr den Norden Irlands noch weiter erkunden kann. Vielleicht muss man es nur ein bisschen besser planen.
Mood: Enthralled
Fangen wir mal an:

Das ist wirklich uralt, das ist noch aus Galway. Da war auf dem Eyre Square ein "deutscher Weihnachtsmarkt" und das hier ist offenbar die irische Vorstellung davon, wie bei den Deutschen ein Bier. Keller. aussieht. Für mich ist das allerdings eher ein Bier. Zelt.

Das ist auch aus Galway - davon hatte ich schon erzählt. Die besten Straßenmusiker, die es gibt. Sie mussten ihr Publikum immer wieder auffordern, nicht die Eingänge zu den Läden zu versperren, so viele standen um sie herum!

Das ist Sligo. Meine Lieblingsstelle, am Fluss. Leider ist Sligo Town zwar klein und fein, aber an sich nicht gerade hübsch. Aber vielleicht liegt das daran, dass es so weit im Norden liegt und sich dort in den letzten Jahrzehnten nicht so viel verändert hat wie im Süden...?

Das ist die Kathedrale in Sligo.
Ich hatte ja bemerkt, dass man in Sligo herzlich wenig unternehmen kann, wenn man kein Auto besitzt. An meinem letzten Tag dort bin ich aber mit dem Bus hinaus zu Rosses Point gefahren - dort, wo die Sligo Bay beginnt. Und dort war es wirklich sehr, sehr schön. Während der Hungersnot sind dort die Schiffe der Auswanderer abgefahren, aber davon sieht man heute nichts mehr, da gibt es nur noch einsame Strände, Inseln und eine angenehm warme Novembersonne.






Ich hoffe, dass ich nächstes Jahr den Norden Irlands noch weiter erkunden kann. Vielleicht muss man es nur ein bisschen besser planen.
Mood: Enthralled

Confusiel - 13. Dez, 22:58