A Nice Cup of Tea
Ich habe seit in drei Tagen zwei Monaten einige neue Gewohnheiten. Ich esse meine Hauptmahlzeit gegen sieben Uhr abends, mein Gang ist gemütlicher geworden, ich sage mehrmals am Tag "Yes, please" und "No, thank you" und ich bin generell positiv gestimmt.
Und dann habe ich noch eine neue Gewohnheit. Ich trinke Tee.

Und zwar nicht, wie alle Leute Tee trinken, sondern als Bestandteil meines Tagesablaufs. Und Tee ist nicht gleich Tee. Hier zählt nur schwarzer Tee wirklich als Tee, alles andere ist "herbal tea" und über Früchtetee sollte man am besten gar nicht erst reden. Richtigen Tee trinkt man, wenn man nicht gerade eigentlich britisch ist, hauptsächlich nach dem Lunch und dem Dinner. (Ich bin wahrscheinlich irgendwie ein bisschen britisch, denn ich trinke Tee auch gern zum Frühstück oder gegen vier Uhr.)
A Cup of Tea rundet jedes Essen ab, erleichtert das Warten, heitert auf. Es gibt nichts Verheißungsvolleres als den Satz: "I'll finish this and then I'll put the kettle on."

Das Zubereiten ist eine kleine Zeremonie für sich, mit dem kochenden Wasser wird zuerst die Teekanne ausgespült, dann zieht der Tee. Aromatisierte Tees habe ich hier nirgendwo gesehen, man begegnet meistens Earl Grey oder einer Mischung, es gibt sogar "Irish Breakfast Tea" - ob es zwischen dem und "English Breakfast Tea" einen Unterschied gibt, weiß ich allerdings nicht.
Ich liebe Tee. Den nach dem Dinner besonders, denn dann bekommt man noch mal einen kleinen Schub für den restlichen Abend, was besonders nach einem langen Tag hilfreich ist. Ein bisschen Milch und ohne Zucker. Und vielleicht ein Buch.

Diese Fotos wurden im wunderbar gemütlichen Portree Hostel in Waterford Town gemacht, wo es kostenlosen Tee und eine sehr bequeme Couch gab. Und 'Sherlock Holmes'.
Mood: Relaxed
Und dann habe ich noch eine neue Gewohnheit. Ich trinke Tee.

Und zwar nicht, wie alle Leute Tee trinken, sondern als Bestandteil meines Tagesablaufs. Und Tee ist nicht gleich Tee. Hier zählt nur schwarzer Tee wirklich als Tee, alles andere ist "herbal tea" und über Früchtetee sollte man am besten gar nicht erst reden. Richtigen Tee trinkt man, wenn man nicht gerade eigentlich britisch ist, hauptsächlich nach dem Lunch und dem Dinner. (Ich bin wahrscheinlich irgendwie ein bisschen britisch, denn ich trinke Tee auch gern zum Frühstück oder gegen vier Uhr.)
A Cup of Tea rundet jedes Essen ab, erleichtert das Warten, heitert auf. Es gibt nichts Verheißungsvolleres als den Satz: "I'll finish this and then I'll put the kettle on."

Das Zubereiten ist eine kleine Zeremonie für sich, mit dem kochenden Wasser wird zuerst die Teekanne ausgespült, dann zieht der Tee. Aromatisierte Tees habe ich hier nirgendwo gesehen, man begegnet meistens Earl Grey oder einer Mischung, es gibt sogar "Irish Breakfast Tea" - ob es zwischen dem und "English Breakfast Tea" einen Unterschied gibt, weiß ich allerdings nicht.
Ich liebe Tee. Den nach dem Dinner besonders, denn dann bekommt man noch mal einen kleinen Schub für den restlichen Abend, was besonders nach einem langen Tag hilfreich ist. Ein bisschen Milch und ohne Zucker. Und vielleicht ein Buch.

Diese Fotos wurden im wunderbar gemütlichen Portree Hostel in Waterford Town gemacht, wo es kostenlosen Tee und eine sehr bequeme Couch gab. Und 'Sherlock Holmes'.
Mood: Relaxed

Confusiel - 24. Okt, 18:20