The Cliffs of the Sheep's Head

Am Donnerstag hat die Mistress mich und den Franzosen in ihr Auto geladen und ist mit uns zum Ende der langen Halbinsel gefahren. Das Wetter war irisch, warm für September und sonnig. Sowohl die nördlichere als auch die südlichere Halbinsel waren klar zu sehen.





Der Blick hinaus auf die Buchten und die dahinter ausgebreiteten Landzungen war beeindrucken. Dann haben wir den Pfad für normale Besucher verlassen und uns bis zum Rand der Klippen geschlichen, uns dort flach auf den Boden gelegt und über die Kante geschaut...

...und dort war nichts. Nichts. Tief unten waren ein Steinstrand und das Meer, aber dazwischen waren nur steile Felswände und ein Abgrund. Es war aufregend, dort zu liegen. Unten, über dem Strand, haben zwei Schafe am Abhang gegrast. Ich habe keine Ahnung, wie sie dort hin gekommen sind, aber es ging ihnen anscheinend gut.





Ein paar Minuten später waren wir dann am Leuchtturm auf der äußersten Spitze des Sheep's Head. Dort war nur noch Atlantik, kein Land mehr zwischen uns und Neufundland. Wunderbar.

Mood: Touched hopeful-optimistic-thankful-touched
Mahri (Gast) - 26. Sep, 02:10

meow

Ich weiß, wie wundervoll, beeindruckend, respekteinflößend und endlos ein Ozean sein kann :) Und ich liebe es auch!!! Vor allem wenn man den Strand nicht mit anderen Touristen teilen muss!
Habt ihr Wellen?

Confusiel - 26. Sep, 10:55

Bis jetzt habe ich keine großen gesehen, gestern war es in unserer Bucht sogar fast windstill :) Aber an der Spitze weht der Wind ununterbrochen. Und ja, da waren kaum Touristen, das fand ich auch sehr schön :)

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Irland, Tee und zum Sterben schöne Bilder.

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